Schülerinnen und Schüler setzen Zeichen gegen den Krieg
Bericht vom 12.03.2022
Unsere Schule setzt sich mit Krieg in der Ukraine auseinander
In der Aula der bischöflichen Marienschule in Dülmen stapeln sich die Kartons. Was sich darin befindet, verrät ein aufgeklebtes Schild. Der Inhalt ist in deutscher und englischer Sprache aufgelistet. Vor allem sind es Verbandsmaterialien, Hygieneartikel und frei verkäufliche Tabletten. Aber auch Süßigkeiten haben die Familien immer mal wieder dazu gepackt. „Wir schätzen, es sind inzwischen gut 200 Pakete“, freut sich Chiara Autermann von der Schülervertretung. „Wir beteiligen uns an einer Spendenaktion aller weiterführenden Schulen in Dülmen“, fügt Janis Leska, ebenfalls von der Schülervertretung, erklärend hinzu. Weitergeleitet werden die Pakete an Markus Becker, der die Hilfe für die Menschen in der Ukraine koordiniert.
Dies soll aber nicht die einzige Aktion der Schülerinnen und Schüler an der Marienschule bleiben, mit der sie ihre Solidarität mit den Menschen in der Ukraine ausdrücken. Gerade ist eine Regenbogenfahne mit dem Aufdruck „Pace“ angekommen. Am Dienstag wollen die älteren Schülerinnen und Schüler das „Peace“-Zeichen auf dem Schulhof nachstellen und die Fahne, auf der sich die Jüngeren mit einem Daumenabdruck verewigen können, in ihre Mitte nehmen. „Das soll mit einer Drohne fotografiert werden, und die Fahne wollen wir auch noch hissen“, verrät Autermann.
Schulleiterin Nicole Hashamian unterstützt die Ideen der Schülervertretung. „Sie sind sehr pragmatisch und haben ein gutes Auge dafür, was sich umsetzen lässt“, lobt sie das Engagement. Sie hat beobachtet, dass die Schulgemeinschaft sehr unterschiedlich mit dem Krieg in der Ukraine umgeht. „Bei vielen ist die Betroffenheit sehr groß. Sie fragen im Unterricht nach. Andere leben ihren Alltag“, hat die Geschichts- und Politiklehrerin beobachtet. Kommt das Thema zur Sprache, nimmt sie sich Zeit dafür. „Es ist ein Angriffskrieg und ein großes Unrecht. Es ist ein Krieg von Putin, der andere mit ins Unglück stürzt. Da kann man nicht neutral sein und schweigen“, sagt Hashamian. Neben historischen Aspekten spricht sie mit den Jugendlichen auch über Fake-News und die Möglichkeit mit Bildern zu manipulieren. Allerdings, schränkt sie ein, seien die Schülerinnen und Schüler beispielsweise auch durch die Corona-Pandemie mit vielen Ängsten konfrontiert. „Da müssen wir aufpassen. Sie sehnen sich so sehr nach einer Normalität. Es muss Raum für Betroffenheit als auch für Spaß und Freude geben“, betont die Schulleiterin.
Raum für Sorgen, Ängste und Nöte hat Schulseelsorgerin Barbara Kockmann in der Schule geschaffen. Im Foyer können Schülerinnen und Schüler an einer Stellwand ihre Gedanken zu wöchentlich wechselnden Fragen auf gelben und blauen Zetteln notieren. In den Gottesdiensten am Aschermittwoch sei das Thema ebenso präsent gewesen. „Aber es ist wichtig, dass wir der Schulgemeinschaft nichts überstülpen“, sagt sie. Im Raum der Stille gebe es die Möglichkeit, Kerzen für Angehörige und Opfer des Krieges anzuzünden. „Wichtig bei allen Angeboten ist die Freiwilligkeit“, verdeutlicht Kockmann.
Janis Leska und Chiara Autermann von der Schülervertretung stapeln mit Schulseelsorgerin Barbara Kockmann (von links) die Spenden für die Menschen in der Ukraine. (Foto: Bischöfliche Pressestelle/Michaela Kiepe)
Jugendliche Seniorenbegleiterinnen bekamen ihre Zertifikate
Bericht vom 09.02.2022
Am Dienstag (8.2.2022) wurden im Rahmen einer kleinen Feierstunde die Zertifikate an frisch gebackene „Jugendliche Seniorenbegleiter nach dem Dülmener Modell“ übergeben. Unter den Absolventinnen waren auch 8 Schülerinnen der Marienschule. Der Ort war mit dem Foyer des einsA, des intergenerativen Zentrums, gut gewählt. Projektleiterin Heike Hoppe und Kursleiterin Daniela Grimmert von der Familienbildungstätte Dülmen gratulierten den Jugendlichen mit einer Rose und übergaben die Urkunden. Die Ausbildung umfasst 40 Stunden Theorie und ein 20stündiges Praktikum in einer Altenpflegeeinrichtung. Dabei lernten die Teilnehmerinnen, wie sie mit älteren und hilfsbedürftigen Menschen umgehen können. Viele Fragen spielten da eine Rolle: Wie fühlen sich ältere Menschen in unserer Gesellschaft? Wie kann man sie unterstützen, sie beweglich und fröhlich erhalten? Wie kann man mit ihnen reden über die ihnen wichtigen Themen? Wie geht man um mit Tod und Trauer? Also lernten sie auch die Zubereitung altersgerechter Speisen, den Umgang mit dem Rollstuhl und Aktivierungsspiele. So vorbereitet waren die neuen Erfahrungen im Praktikum für die Teilnehmerinnen eine gute Erprobung und Vertiefung dessen, was sie gelernt hatten. Die Kursleiterin Daniela Grimmert lobte die Gruppe in den höchsten Tönen. Sehr motiviert und engagiert hätten sie sich dem Thema gestellt, eine hohe menschliche Kompetenz bewiesen und eine hohe fachliche Kompetenz erreicht. Es habe ihr bei jeder Sitzung Freude gemacht, mit den Jugendlichen zu arbeiten. Heike Hoppe wies darauf hin, dass die Fortbildung durch den Kreis Coesfeld finanziert wird. Doch mehr als Geld hätten die Teilnehmerinnen eingebracht: Sie investierten nämlich ihre Zeit und ihre Bereitschaft, sich für ältere Menschen zu engagieren, so Hoppe. Im Namen der Schulleitung der Marienschule dankte Wilfried Hölscher dem Team der Familienbildungsstätte für die zuverlässige Kooperation. Auch in schwierigen Zeiten stelle es solche hervorragenden Projekte zum Wohl der Schülerinnen sicher. Er lobte auch die engagierten Schülerinnen für ihr beispielhaftes Engagement. Sich für Menschen einzusetzen, die Hilfe brauchen, sei ein sehr wertvoller Beitrag für die Gesellschaft insgesamt. Ihre erworbenen Fähigkeiten, so schilderten Hanna Gövert und Jule Uhlending, wollen sie weiterhin in Senioreneinrichtungen einbringen, die sie im Praktikum kennen gelernt haben. Aber auch im privaten Umfeld wird sich diese Ausbildung als hilfreich erweisen. Und für den eigenen Lebenslauf ist diese Ausbildung ebenfalls ein echter Pluspunkt.
Mit einem Gläschen (alkoholfreien) Sekt und einem leckeren selbstgemachten Buffet klang die kleine Feierstunde im Foyer des einsA aus.
16 neue Streitschlichter für die Marienschule
Bericht vom 04.02.2022
Emely, Luisa, Neele, Lara, Jette, Franziska, Maximilian, Maya, Julius, Mika, Romy, Felix, Philipp, Noah, Lewin, Gerrit und Hannes – das sind die 16 neuen Streitschlichter der Marienschule. Sie haben am Donnerstag, 3. Februar 2022, ihre Zertifikate erhalten. Frau Habbel und Herr Fögen bescheinigten ihnen, dass sie die Ausbildung zu Schüler-Mediatoren erfolgreich abgeschlossen haben und nun als Streitschlichter arbeiten dürfen.
Die beiden Beratungslehrer der Schule bilden seit einigen Jahren die Streitschlichter der Marienschule aus.
In einer AG lernten sie die Grundsätze und die Durchführung der Streitschlichtung. Die Prinzipien einer Streitschlichtung sind Freiwilligkeit, Neutralität und Verschwiegenheit. Jede Schülerin und jeder Schüler kann sich an die Streitschlichter wenden, wenn er oder sie mit jemandem Streit hat. Die Schlichter halten zu niemandem, sondern versuchen, bei einer Lösung des Streits behilflich zu sein. Niemand darf erzählen, was besprochen wurde, nicht einmal die Lehrer dürfen das erfahren.
Wie eine Streitschlichtung abläuft, erprobten die neuen Schlichter mit einigen freiwilligen Kindern aus der Erprobungsstufe. Dafür mussten die Kinder sich einen Streit überlegen und ihre Rolle vertreten, die neuen Streitschlichter halfen beim aktiven Zuhören, beim Perspektivwechsel und dem Finden einer Lösung. Anschließend wurde diese Erfahrung noch einmal in der großen Runde reflektiert.
Schülerstreitschlichter gibt es an der Marienschule seit über 20 Jahren. Sie haben sich als fester Bestandteil im Konzept der Gewaltprävention bewährt. Dabei schlichten sie nicht die Streitigkeiten in der Schülerschaft, sie arbeiten auch präventiv mit Schulklassen (z. B. zum Thema Mobbing) und engagieren sich als Paten der Klassen 5.
Digitaler "Tag der offenen Tür" 2022
Bericht vom 28.12.21
Auch in diesem Jahr muss der "Tag der offenen Tür" digital stattfinden. Hier finden Sie eine Übersicht in Form einer kleinen Landkarte und hier ist, wie oben schon erwähnt, der Eingang zum digitalen "Tag der offenen Tür".
Gemeinsamer Tannenbaum im Schulfoyer
Bericht vom 28.12.2021
In der Adventszeit erfreute ein bunt geschmückter Baum die gesamte Schulgemeinschaft. Die SV hatte gemeinsam mit unserer Schulseelsorgerin Barbara Kockmann für jede Klasse etwas vorbereitet. Für jede Klasse gab es einen Impuls und eine kreative Aufgabe, die etwas mit der Thematik Weihnachten zu tun hatte. So haben alle Klassen Tannenbaumschmuck gebastelt und so den Tannenbaum im Foyer verschönert.
Adventszeit in der Marienschule
Beim Vorlesewettbewerb erfolgreich
Bericht vom 09.12.2021
Es wurde viel geübt und die SchülerInnen der 6. Jahrgangsstufe haben viele Geschichten gelesen. In einem spannenden Klassenwettkampf wurden die Klassenvertreter für den Vorlesewettbewerb in der Marienschule nominiert. Die SchülerInnen haben in den Klassen entschieden, wer sie im Schulentscheid vertreten soll.
Am 7.12. gingen dann die Klassensieger ins Rennen, für die Klasse 6a Elin Kohues, 6b Noah Janzen und für die Klasse 6c Johanna Hagemann. Zunächst wurde aus einem den Schülern bekannten Buch gelesen, in einer zweiten Runde erhielten die/der SchülerInnen einen Abschnitt aus einem unbekannten Buch. Gewonnen hat Johanna Hagemann aus der 6c, sie wird die Marienschule auf Stadtebene im nächsten Jahr vertreten. Dafür wünschen wir ihr viel Erfolg. Alle drei Klassensieger wurden für ihr Engagement mit einem Buchpreis belohnt.
Medienscouts erhalten Auszeichnung
Bericht vom 09.12.2021
Die Medienscouts der Marienschule sind auch in diesem Schuljahr wieder mit dem Abzeichen „Medienscouts NRW-Schule“ ausgezeichnet worden!
Die Landesanstalt für Medien ehrt damit Schulen, die durch die Medienscoutsarbeit besonders dazu beitragen, Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien zu unterstützen und schützen.
Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und basteln gerade an unseren nächsten Besuchen in den Jgst. 6 und 8!
Übrigens, hier sind unsere Neuen: Lea, Romy, Selina und Mika! 🤩
Willkommen im Team👍🏻👍🏻👍🏻 Eure Medienscouts
Berufsorientierung mal anders
Bericht vom 01.12.2021
HUESKER Synthetic GmbH in Dülmen öffnet seine Produktionshalle für eine Schülergruppe der Marienschule
In der vergangenen Woche haben die Schülerinnen und Schüler der Werken-AG der Marienschule Dülmen Einblicke in den Betriebsalltag der Firma HUESKER Synthetic GmbH bekommen. Das Unternehmen ist bekannt für die Herstellung von Rolltorsystemen, die zum Beispiel als Sicht- und Windschutz für Stallanlagen eingesetzt werden. Nach der Vorstellung des Unternehmens und der vielseitigen Ausbildungsberufe durch Herrn Ulrich Hüning und Frau Tina Haveresch, erhielten die Schülerinnen und Schüler den Auftrag für die Fertigung eines Produktes, ein „Lubratec® Rollotor“ mit hochwertigem Gewebe. In Kleingruppen haben die Jugendlichen die Gewebeplane aufgemessen und zugeschnitten. Zwei Schüler durften das Gewebe anschließend an der Nähmaschine selber abnähen. Dabei wurden sie von Frau Ronja Nienhaus unterstützt. Es folgte die Montage von Gewebe und Technik mit Hilfe einer Bauanleitung. Dabei zeigte sich die Gruppe sehr geschickt, auch im Umgang mit dem erforderlichen Werkzeug. Nach der Fertigstellung konnte das Rolltor mit einer Kurbel geschlossen und geöffnet werden. Die Schülergruppe und ihr Lehrer Michael Brüning freuten sich über diesen gelungenen Testlauf und bedankten sich bei der Firma HUESKER für den interessanten, berufspraktischen Einblick.Dieses Projekt wird im Rahmen der Landesinitiative „Zukunft durch Innovation.NRW“ (kurz: zdi) und dem Förderprogramm EFRE (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) umgesetzt. In Kooperation mit lokalen Unternehmenspartnern setzt das zdi-Netzwerk aktuell verschiedene Modellprojekte in den MINT- Themenbereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik um. Die Erkenntnisse aus den Modellprojekten fließen in ein Gesamtkonzept für den Aufbau eines nachhaltigen außerschulischen MINT-Lernortes im Kreis Coesfeld ein. Ansprechpartnerin beim Kreis Coesfeld ist Andrea Menschner, Tel. 02541/ 189017, E-Mail: Andrea.Menschner@kreis->coesfeld.de.
Bildanhang
Mit der Unterstützung von Ronja Nienhaus von der Firma HUESKER Synthetic näht ein Schüler die Gewebeplane für das Rolltor ab.
Wieder Marienschüler beim Papier-Brückenbauwettbewerb dabei
Bericht vom 30.11.2021
Zum 14. Mal fand der Papierbrücken-Wettbewerb am 29.11.2021 in Dülmen an der Hermann-Leeser-Realschule statt. Aus der Jahrgangsstufe 9 nahmen 4 Schülerinnen mit ihrem Physiklehrer André Baumhold teil. Es waren Schulen aus Dülmen, Coesfeld, Recklinghausen, Ibbenbüren, Bottrop, Olfen usw. vertreten.
Nach einer Begrüßung durch den Veranstalter, Schulleiter Robert Schneider, wurde drei Stunden intensiv gearbeitet. Dabei durften die insgesamt ca. 100 Schüler nur Zeitungspapier, Klebestifte und Nähgarn verwenden. Gegen Mittag fand die Siegerehrung statt. Die Brücke musste stabil sein, durfte aber nicht zu viel wiegen und das Aussehen spielte auch eine Rolle. Von den 22 teilnehmenden Gruppen belegte das Marienschul-Team den 6. Platz. Herzlichen Glückwunsch an das Team! Alle Gruppen gingen mit tollen Preisen nach Hause. Bei so einem spannenden Wettbewerb, außerhalb des "normalen" Unterrichts, konnten die Schülerinnen und Schüler naturwissenschaftliche Themen einmal sehr praktisch erleben.
Projekttage zur neuen Lernplattform MNSpro Cloud
Bericht vom 07.11.2021
Die Marienschule hat beim digitalen Lernen den nächsten großen Schritt getan. In den vergangenen Wochen sind die Schülerinnen und Schüler aller Klassen mit der neuen Lernplattform MNS pro Cloud vertraut gemacht worden. „Echt klasse!“, „Das klappt super!“ und „Macht total Spaß!“, so einige Kommentare aus der Schülerschaft.
Innerhalb eines Projekttages wurden alle fit gemacht im Umgang mit der neuen Cloud. Sie bietet den Schülerinnen und Schülern nicht nur das komplette Office-365-Paket, sondern – und das ist für den Unterricht noch viel wichtiger – eine Plattform, auf der gemeinsames digitales Arbeiten in einer neuen Form möglich ist. Nicht nur Email-Kontakte und Video-Konferenzen sind darüber möglich, sondern auch das Verteilen und Bearbeiten von Materialien und sogar interaktive Arbeit an denselben Dokumenten. Und das mit jedem Gerät und überall. Die Arbeitsergebnisse können von den Lehrkräften stets eingesehen werden, so dass Unterstützung und Bewertung leicht möglich wird. Alle Materialien können so abgelegt werden, dass sie stets zur Verfügung stehen. Das „Merkheft“ wird damit digital. Materialien werden bunter und interaktiver, denn selbstverständlich können auch Clips und andere Elemente in die Materialien eingebaut werden. Anstelle von Heft und Ordner kann das „Kursbuch“ für komplett digitales Arbeiten verwendet werden.
Der Unterricht verändert sich dadurch sehr, weil er individueller und kreativer wird. Apps, die den Lernerfolg zurückmelden und passende Übungen anschließen, die Simulationen ermöglichen oder Inhalte schülerorientiert vermitteln, bereichern zunehmend den Unterricht. Es ist mit digitalen Medien aber auch leicht möglich, Rätsel und Spiele, Collagen oder Video-Clips selbst zu erstellen und den anderen zu präsentieren.
Durch den zunehmend selbstverständlichen Gebrauch von iPad und Handy im Unterricht wird die Medienkompetenz erheblich gestärkt. Und natürlich muss auch immer wieder ein guter zielgerichteter Umgang mit diesen Geräten eingefordert und gelernt werden. Das sinnlose „Daddeln“ hat in der Schule weiterhin keinen Platz.
Das Bistum Münster als Schulträger sorgt mit seiner IT-Abteilung dafür, dass die Cloud auf höchstem Niveau datenschutzkonform arbeitet und dass das Arbeiten in der Schule mit vielen Endgeräten immer besser funktioniert. So ist beispielsweise für das nächste Jahr eine Aufrüstung des WLAN-Netzes geplant.
Die Digitalisierungsgruppe, bestehend aus Lehrerinnen und Lehrern der Marienschule, kümmert mit großem Engagement und Sachkenntnis um die Umsetzung in den pädagogischen Alltag. Die kompetenten Lehrerinnen und Lehrer stehen ihren Kollegen, aber auch Schülern und Eltern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Die Gruppe hat nicht nur die Projekttage durchgeführt, sondern ist auch bei Problemen aller Art ansprechbar.
Die Klassen arbeiten bereits jetzt unterschiedlich intensiv mit der Lernplattform. Das reicht von der Versorgung erkrankter Schüler per Email und Dateiablage bis zum vollständig digitalen Unterricht mit dem „Kursbuch“ in den iPad-Klassen der Schule.