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Bericht vom 09.12.2021

Es wurde viel geübt und die SchülerInnen der 6. Jahrgangsstufe haben viele Geschichten gelesen. In einem spannenden Klassenwettkampf wurden die Klassenvertreter für den Vorlesewettbewerb in der Marienschule nominiert. Die SchülerInnen haben in den Klassen entschieden, wer sie im Schulentscheid vertreten soll. 

Am 7.12. gingen dann die Klassensieger ins Rennen, für die Klasse 6a Elin Kohues, 6b Noah Janzen und für die Klasse 6c Johanna Hagemann. Zunächst wurde aus einem den Schülern bekannten Buch gelesen, in einer zweiten Runde erhielten die/der SchülerInnen einen Abschnitt aus einem unbekannten Buch. Gewonnen hat Johanna Hagemann aus der 6c, sie wird die Marienschule auf Stadtebene im nächsten Jahr vertreten. Dafür wünschen wir ihr viel Erfolg. Alle drei Klassensieger wurden für ihr Engagement mit einem Buchpreis belohnt. 

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Bericht vom 09.12.2021

Die Medienscouts der Marienschule sind auch in diesem Schuljahr wieder mit dem Abzeichen „Medienscouts NRW-Schule“ ausgezeichnet worden!

Die Landesanstalt für Medien ehrt damit Schulen, die durch die Medienscoutsarbeit besonders dazu beitragen, Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien zu unterstützen und schützen.

Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und basteln gerade an unseren nächsten Besuchen in den Jgst. 6 und 8!

Übrigens, hier sind unsere Neuen: Lea, Romy, Selina und Mika! 🤩

Willkommen im Team👍🏻👍🏻👍🏻          Eure Medienscouts 

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Bericht vom 01.12.2021

HUESKER Synthetic GmbH in Dülmen öffnet seine Produktionshalle für eine Schülergruppe der Marienschule

In der vergangenen Woche haben die Schülerinnen und Schüler der Werken-AG der Marienschule Dülmen Einblicke in den Betriebsalltag der Firma HUESKER Synthetic GmbH bekommen. Das Unternehmen ist bekannt für die Herstellung von Rolltorsystemen, die zum Beispiel als Sicht- und Windschutz für Stallanlagen eingesetzt werden. Nach der Vorstellung des Unternehmens und der vielseitigen Ausbildungsberufe durch Herrn Ulrich Hüning und Frau Tina Haveresch, erhielten die Schülerinnen und Schüler den Auftrag für die Fertigung eines Produktes, ein „Lubratec® Rollotor“ mit hochwertigem Gewebe. In Kleingruppen haben die Jugendlichen die Gewebeplane aufgemessen und zugeschnitten. Zwei Schüler durften das Gewebe anschließend an der Nähmaschine selber abnähen. Dabei wurden sie von Frau Ronja Nienhaus unterstützt. Es folgte die Montage von Gewebe und Technik mit Hilfe einer Bauanleitung. Dabei zeigte sich die Gruppe sehr geschickt, auch im Umgang mit dem erforderlichen Werkzeug. Nach der Fertigstellung konnte das Rolltor mit einer Kurbel geschlossen und geöffnet werden. Die Schülergruppe und ihr Lehrer Michael Brüning freuten sich über diesen gelungenen Testlauf und bedankten sich bei der Firma HUESKER für den interessanten, berufspraktischen Einblick.Dieses Projekt wird im Rahmen der Landesinitiative „Zukunft durch Innovation.NRW“ (kurz: zdi) und dem Förderprogramm EFRE (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) umgesetzt. In Kooperation mit lokalen Unternehmenspartnern setzt das zdi-Netzwerk aktuell verschiedene Modellprojekte in den MINT- Themenbereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik um. Die Erkenntnisse aus den Modellprojekten fließen in ein Gesamtkonzept für den Aufbau eines nachhaltigen außerschulischen MINT-Lernortes im Kreis Coesfeld ein. Ansprechpartnerin beim Kreis Coesfeld ist Andrea Menschner, Tel. 02541/ 189017, E-Mail: Andrea.Menschner@kreis->coesfeld.de.

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Mit der Unterstützung von Ronja Nienhaus von der Firma HUESKER Synthetic näht ein Schüler die Gewebeplane für das Rolltor ab.

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Bericht vom 30.11.2021

Zum 14. Mal fand der Papierbrücken-Wettbewerb am 29.11.2021 in Dülmen an der Hermann-Leeser-Realschule statt. Aus der Jahrgangsstufe 9 nahmen 4 Schülerinnen mit ihrem Physiklehrer André Baumhold teil. Es waren Schulen aus Dülmen, Coesfeld, Recklinghausen, Ibbenbüren, Bottrop, Olfen usw. vertreten. 

Nach einer Begrüßung durch den Veranstalter, Schulleiter Robert Schneider, wurde drei Stunden intensiv gearbeitet. Dabei durften die insgesamt ca. 100 Schüler nur Zeitungspapier, Klebestifte und Nähgarn verwenden. Gegen Mittag fand die Siegerehrung statt. Die Brücke musste stabil sein, durfte aber nicht zu viel wiegen und das Aussehen spielte auch eine Rolle. Von den 22 teilnehmenden Gruppen belegte das Marienschul-Team den 6. Platz. Herzlichen Glückwunsch an das Team! Alle Gruppen gingen mit tollen Preisen nach Hause. Bei so einem spannenden Wettbewerb, außerhalb des "normalen" Unterrichts, konnten die Schülerinnen und Schüler naturwissenschaftliche Themen einmal sehr praktisch erleben.

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Bericht vom 07.11.2021

Die Marienschule hat beim digitalen Lernen den nächsten großen Schritt getan. In den vergangenen Wochen sind die Schülerinnen und Schüler aller Klassen mit der neuen Lernplattform MNS pro Cloud vertraut gemacht worden. „Echt klasse!“, „Das klappt super!“ und „Macht total Spaß!“, so einige Kommentare aus der Schülerschaft.

Innerhalb eines Projekttages wurden alle fit gemacht im Umgang mit der neuen Cloud. Sie bietet den Schülerinnen und Schülern nicht nur das komplette Office-365-Paket, sondern – und das ist für den Unterricht noch viel wichtiger – eine Plattform, auf der gemeinsames digitales Arbeiten in einer neuen Form möglich ist. Nicht nur Email-Kontakte und Video-Konferenzen sind darüber möglich, sondern auch das Verteilen und Bearbeiten von Materialien und sogar interaktive Arbeit an denselben Dokumenten. Und das mit jedem Gerät und überall. Die Arbeitsergebnisse können von den Lehrkräften stets eingesehen werden, so dass Unterstützung und Bewertung leicht möglich wird. Alle Materialien können so abgelegt werden, dass sie stets zur Verfügung stehen. Das „Merkheft“ wird damit digital. Materialien werden bunter und interaktiver, denn selbstverständlich können auch Clips und andere Elemente in die Materialien eingebaut werden. Anstelle von Heft und Ordner kann das „Kursbuch“ für komplett digitales Arbeiten verwendet werden.

Der Unterricht verändert sich dadurch sehr, weil er individueller und kreativer wird. Apps, die den Lernerfolg zurückmelden und passende Übungen anschließen, die Simulationen ermöglichen oder Inhalte schülerorientiert vermitteln, bereichern zunehmend den Unterricht. Es ist mit digitalen Medien aber auch leicht möglich, Rätsel und Spiele, Collagen oder Video-Clips selbst zu erstellen und den anderen zu präsentieren.

Durch den zunehmend selbstverständlichen Gebrauch von iPad und Handy im Unterricht wird die Medienkompetenz erheblich gestärkt. Und natürlich muss auch immer wieder ein guter zielgerichteter Umgang mit diesen Geräten eingefordert und gelernt werden. Das sinnlose „Daddeln“ hat in der Schule weiterhin keinen Platz.

Das Bistum Münster als Schulträger sorgt mit seiner IT-Abteilung dafür, dass die Cloud auf höchstem Niveau datenschutzkonform arbeitet und dass das Arbeiten in der Schule mit vielen Endgeräten immer besser funktioniert. So ist beispielsweise für das nächste Jahr eine Aufrüstung des WLAN-Netzes geplant.

Die Digitalisierungsgruppe, bestehend aus Lehrerinnen und Lehrern der Marienschule, kümmert mit großem Engagement und Sachkenntnis um die Umsetzung in den pädagogischen Alltag. Die kompetenten Lehrerinnen und Lehrer stehen ihren Kollegen, aber auch Schülern und Eltern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Die Gruppe hat nicht nur die Projekttage durchgeführt, sondern ist auch bei Problemen aller Art ansprechbar.

Die Klassen arbeiten bereits jetzt unterschiedlich intensiv mit der Lernplattform. Das reicht von der Versorgung erkrankter Schüler per Email und Dateiablage bis zum vollständig digitalen Unterricht mit dem „Kursbuch“ in den iPad-Klassen der Schule.

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Bericht vom 01.11.2021

Dülmen (pbm/mek). Statt in den Klassenraum geht es an diesem Vormittag für die zehnten Klassen der bischöflichen Marienschule Dülmen in den Escape-Room „Löwe von Münster“. Zwei mobile Räume hat Matthias Hecking im einsA aufgebaut. Er hat das Rätselspiel gemeinsam mit Winfried Hachmann entwickelt, bei dem Flugblätter mit der Predigt von Bischof Clemens August von Galen gegen die systematische Tötung von Menschen mit Behinderung vom 3. August 1941 im Mittelpunkt stehen.

Doch bevor sich die Schülerinnen und Schüler auf den Weg machen, führt Hecking sie ins Thema ein. Denn sie werden sich auf eine Zeitreise in das Jahr 1941 begeben. Da die beiden Entwickler großen Wert auf eine authentische Ausstattung gelegt haben, gibt es unter anderem ein Telefon mit Wählscheibe und einen Diaprojektor – nicht unbedingt Geräte, mit denen sich die 15- bis 16-Jährigen auskennen. Aber Hecking macht die Jugendlichen auch mit der NS-Zeit vertraut, in der es lebensgefährlich gewesen ist, die Verbrechen der Nationalsozialisten beim Namen zu nennen.

Dann starten die ersten beiden Gruppen parallel. 45 Minuten haben sie Zeit. „Ihr seid eine Pfadfindergruppe und euer Gruppenleiter Karl ist von der Gestapo verhaftet worden, weil er Flugblätter mit der Predigt des Bischofs in Umlauf gebracht hat. Ihr müsst jetzt weitere Flugblätter, die Karl versteckt hat, finden“, führt Co-Spielleiter Henrik Ruffer die sechs Schülerinnen und Schüler ein. Sofort machen sie sich ans Werk. In dem Raum, der nur wenig beleuchtet ist, durchsuchen sie den Sekretär, auf dem eine alte Schreibmaschine steht, sie blättern in Büchern und finden Fotoalben, holen einen Koffer aus der Ecke und öffnen ihn. Manche Kisten sind mit Schlössern verschlossen. Hinweise erhoffen sie sich von einem Anruf bei Paul, dem Bruder von Karl. Doch das Telefon ist defekt und sie müssen es erst reparieren. Nach und nach kommen sie weiter, entdecken neue Kombinationen. Wenn es nicht rund läuft, gibt es Unterstützung vom Spielleiter. Einen Raum weiter sitzen Hecking und Ruffer und verfolgen die Suche nach den Flugblättern auf dem Monitor. Sie spielen ihre Rollen, sind über eine Software mit dem Telefon verbunden und können auch schon mal einen Tipp geben, damit das Spiel weitergeht. So schafft es die Gruppe dann auch in der angepeilten Zeit. Nach gut 45 Minuten halten sie die Flugblätter in der Hand.

Doch was soll nun damit passieren? Vernichten, wie es ein Anrufer gesagt hat? Oder in Umlauf bringen und damit sein eigenes Leben aufs Spiel setzen? In der abschließenden Runde diskutiert Hecking mit den Heranwachsenden. „Was würdet ihr machen?“, fragt er. Ein Großteil der Schülerinnen und Schüler würde die Flugblätter verteilen. „Das ist Zivilcourage. Wir leben Gottseidank nicht in einer Diktatur und müssen keine Angst haben. Ihr könnt heutzutage aber auch Partei ergreifen. Wenn ihr zum Beispiel etwas sagt, weil sich jemand auf Kosten Anderer lustig macht. Habt Mut und setzt euch ein“, ruft er die Zehntklässler auf.

Noch bis zum 5. November sind die zwei mobilen Räume im einsA für Schulklassen und Interessierte geöffnet. Die beiden Ausstellungen „unantastbar Menschsein“ und „Clemens August von Galen, der Nationalsozialismus und das Jahr 1941 in Dülmen“ sowie weitere Veranstaltungen gehören zum Begleitprogramm des Gemeinschaftsprojektes der Stadt Dülmen, der Pfarrei St. Viktor sowie der Familienbildungsstätte.

Weitere Informationen zum Programm gibt es unter www.einsa-duelmen.de. Mehr Informationen zum Escape-Room finden sich im Internet unter www.loewevonmuenster.de.

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Entwickler und Spielleiter Matthias Hecking (rechts) sowie Co-Spielleiter Henrik Ruffer haben die Spielenden im Technikraum im Blick.

Die Schülerinnen und Schüler müssen rätseln und kombinieren, um die Flugblätter zu finden.

Fotos: Bischöfliche Pressestelle/Michaela Kiepe

 

Bericht vom 08.10.2021

Im Rahmen der "Sinnsuchertage" (Tage religiöser Orientierung) beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 mit verschiedenen Themenbereiche, die sich mit dem Glauben auseinander setzen. Aus einer Reihe von Angeboten konnten die Schüler das Passende für sich auswählen.

Sinnsucher unterwegs: Pilgern durch die Natur, bei Wind und Wetter, mit Gemeinschaftsaktionen

Sinnsucher kreativ: Gemeinsam mit einer Künstlerin haben die SchülerInnen ein Bild zum Thema „Zeit“ entwickelt und dabei unterschiedliche Impulse erhalten.

Sinnsucher „Auszeit“: Zeit für die wichtigen Themen der SchülerInnen auf der Jugendburg in Gemen. Die Teamer der Kolpingjugend haben die Fragen und Anliegen der Jugendlichen aufgegriffen und Raum zur Auseinandersetzung gegeben.

Sinnsucher wissenschaftlich: Glaube und Wissenschaft - ein Widerspruch? (Die Fotos zeigen Eindrücke dieses Themas)

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Bericht vom 07.10.2021

Bischof Richard war zum Weltmissionsmonat zu Gast in der Marienschule

Hoher Besuch an der Marienschule in Dülmen. Mit Bischof Richard Kuuia Baawobr aus dem Bistum Wa in Nordghana begrüßten Schülerinnen und Schüler sowie das Kollegium der bischöflichen Realschule einen besonderen Gast. Der Ordensgeistliche ist gemeinsam mit Hans-Georg Hollenhorst, Referent der missio-Diözesanstelle, sowie Pater Hans-Michael Hürter, Referent für Gerechtigkeit und Frieden in der Fachstelle Weltkirche, zum Weltmissionsmonat Oktober im Bistum Münster unterwegs. Der Weltmissionssonntag ist die größte Solidaritätskollekte weltweit und findet am 24. Oktober statt. Doch nicht nur das Bistum pflegt mit seinem Partnerbistum Wa enge Kontakte, sondern es gibt auch eine langjährige Verbindung zur Marienschule.
2007 hat die damalige Schulleiterin Margild Kaiser das Ghanaprojekt ins Leben gerufen. Bis heute findet im dreijährigen Turnus ein Sponsorenlauf statt, die Kinder können regelmäßig kleine Beträge von ihrem Taschengeld für den guten Zweck spenden, und die Erlöse aus dem Verkauf der Schulshirts fließen auch in das Projekt. Wir arbeiten mit der Cardinal-Dery-Foundation zusammen. Father Paul, mit dem wir in engem Kontakt sind, berichtet uns regelmäßig darüber, wie die Gelder verwendet werden, erläutert Lehrer Johannes Fögen und fügt konkrete Beispiele hinzu: Das kann ein Fahrrad für ein Kind sein, das einen weiten Schulweg hat. Oder Familien werden finanziell unterstützt, damit sie das Schulgeld bezahlen können. Damit sei das Engagement thematisch nah an der Realität der Kinder. Wir möchten sie sensibilisieren. Als Schülerinnen und Schüler setzen sie sich dafür ein, dass Kinder, denen es nicht so gut geht wie ihnen, in die Schule gehen können, ergänzt Thomas Verbücheln, zweiter Konrektor der Marienschule.

So lernten die Fünftklässler im Gespräch mit Bischof Richard viel über seine Heimat, sein Bistum und das Leben in Ghana kennen. Der 62-Jährige, der gut deutsch spricht, zeigte ihnen Fotos beispielsweise von einem Kindergarten und einer Schule. Die Bänke und Tische stehen nur in dem Klassenzimmer, weil es Menschen wie euch gibt, die uns unterstützen, erklärte der Ordensgeistliche. Die 90 Kinder nutzen die Zeit, um Bischof Richard mit ihren Fragen zu löchern. Was isst man in Ghana? Gibt es Schulbusse? Welche Haustiere gibt es? Sind alle Städte arm? Gibt es eine Übermittagsbetreuung in den Schulen? Bekommt man einen Job, wenn man studiert hat? Sind unsere Spenden nicht sinnlos, wenn nur so wenig davon angeschafft werden kann? Auf gar keinen Fall, antwortete der Gast aus Ghana. Eure Spenden sind sehr wichtig, und sie werden gebraucht. Denn in vielen Dörfern gibt es keine Unterstützung von der Regierung. Vom dem Geld, das ihr sammelt, werden zum Beispiel auch Schulhefte gekauft, damit die Kinder richtig lernen können, machte er deutlich.
Mit seinem Besuch schlug Bischof Richard eine Brücke von Dülmen nach Nordghana. Und beim diesjährigen Spendenlauf werden sich die Schülerinnen und Schüler bestimmt noch weiter ins Zeug legen, denn nun wissen sie viel mehr über das Leben der Kinder in Ghana und wie wichtig ihr Engagement ist.

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Bischof Richard Kuuia Baawobr aus dem Bistum Wa in Nordghana, der von Hans-Georg
Hollenhorst von der Fachstelle Weltkirche des Bistums Münster begleitet wurde, stellte sich
in der Marienschule unter der Moderation von Thomas Verbücheln (von links) den vielen
Fragen der nftklässler.

Fotos: Bischöfliche Pressestelle/Michaela Kiepe

 

Bericht vom 05.10.2021

„Brauchen Sie Hilfe mit Ihrem Smartphone? Will Ihr Tablet nicht so, wie Sie möchten? Ruft das Notebook nach einem Update? Wir helfen gerne!“

Alle 2 Wochen beraten Kathy, Jakob, Elias, Maja, Henry und Jakob, Schülerinnen und Schüler unserer Schule im einsA zum Thema Mediengeräte und darüber hinaus.

In den Wochen zwischen den Beratungsterminen werden die Schülerinnen und Schüler im Umgang mit Technik und im Umgang mit Menschen einer anderen Generation geschult.

Hintergrund: Seit dem 01. März leitet Andreas Bienen das Projekt Frag TEA - Technik.Einfach.Anwenden und ist für mehrere Teilprojekte am Standort Dülmen zuständig. Das Digitalisierungsprojekt "Frag TEA" wurde vom Caritasverband initiiert und wird gefördert durch die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW. Ziel des Förderprogramms "Zugänge erhalten - Digitalisierung stärken" ist es, die Chancen der Digitalisierung stärker als bisher zu nutzen und in die Arbeit zu integrieren.

Hier können die nächsten Termine eingesehen werden:

https://www.einsa-duelmen.de/suchen-buchen/veranstaltungen/info/W2242-150

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Bericht vom 01.10.2021

Unser Bienenvolk hat leider den letzten Winter nicht überlebt. Wegen Corona hatten wir auch noch kein neues Volk angeschafft. Nun aber können wir durch die Spende eines Vaters aus der 5c mit einem neuen Bienenvolk durchstarten. Vielen lieben Dank an Herrn Büning.

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Bericht vom 29.09.2021

Am Freitag, den 24.09.21 wurden alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7-10 aufgerufen, an der Juniorwahl teilzunehmen. Sie erhielten im Vorfeld vom SoWi-Kurs der 9d eine Wahlbenachrichtigung und im Politikunterricht wurden sie auf die bevorstehende Wahl vorbereitet. 305 Schülerinnen und Schüler haben in der ersten und zweiten Stunde auf dem Wahlzettel für den Wahlbezirk „Coesfeld – Steinfurt II“ ihre Stimme abgegeben.

In der ganzen Bundesrepublik haben sich 1.156.543 Schülerinnen und Schüler beteiligt.

Und so sehen die Ergebnisse aus:

Erststimme Marienschule Zweitstimme Marienschule 2021

Zweitstimme Bund IMG 0320

 

Die nächsten Termine

Kontakt

Marienschule Dülmen
An den Wiesen 20
48249 Dülmen

info@marienschule-duelmen.de
Tel. 02594 98123
Fax 02594 948593

Öffnungszeiten Sekretariat:
Mo-Do 8:00 Uhr - 14:30 Uhr
Fr 8:00 Uhr - 13:00 Uhr

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