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Bericht vom 24.03.2022

Dass es nicht einfach ist, humanitäre Konflikte friedlich zu lösen, erlebte die Klasse 9C der Marienschule jetzt in einem Planspiel. An zwei Vormittagen arbeitete die Klasse intensiv am Projekt „Humanitäre Schule“ des Jugendrotkreuz. Im Planspiel „h.e.l.p.“ unter der Leitung der Schülerinnen Hanna Gövert und Jule Meis sollten die Jugendlichen einen fiktiven humanitären Konflikt lösen.

In verschiedenen Rollen mussten sie miteinander um gute Lösungen ringen. Die vielen unterschiedlichen Perspektiven und Interessen der vertretenen Länder und Organisationen forderten die Jugendlichen immer wieder heraus. In den Debatten und Konferenzen ging es manchmal hoch her. Die Schüler*innen haben nach eigener Aussage gelernt, „dass Politik sehr anstrengend sein kann“, „dass man zusammen halten muss“ und „wie man so einen Konflikt friedlich lösen kann“.

Dem Projekttag vorausgegangen war die Ausbildung der beiden Schülerinnen Hanna und Jule zu Scouts. Im Rahmen eines (digitalen) Seminarwochenendes erlernten sie durch Referenten des Jugendrotkreuz ihre Rolle als Leiterinnen des Projekts. Sie wurden fit gemacht, die Klasse anzuleiten und während des gesamten Projekts zu begleiten. „Dass wir alleine ohne Lehrer waren und es trotzdem funktioniert hat“, war eine der positiven Rückmeldungen zum Projekttag. „Ihr habt das cool gemacht!“

Abgeschlossen wir das Projekt mit einer konkreten Hilfsaktion, die nach den Osterferien umgesetzt wird. Die Klasse will Waffeln backen und verkaufen, um ein Projekt in Afrika finanziell zu unterstützen, weil auch das Planspiel diese Region der Welt in den Blick nahm.

Mit der Kampagne zur Zertifizierung von Schulen als „Humanitäre Schulen" möchte das Jugendrotkreuz die Auseinandersetzung von Schüler*innen mit dem Rotkreuz-Grundsatz der Menschlichkeit fördern und ihr Engagement stärken. Die Marienschule nimmt in jedem Jahr mit einer Klasse an diesem Projekt teil.

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Bericht vom 23.03.2022

Kunstkurs der Siebtklässler an der Marienschule hat Osterkerzen gestaltet
 
Viele Gedanken haben sich die 17 Schülerinnen und Schüler der Marienschule in Dülmen gemacht, als Kunstlehrer Frank Heinemann und Schulseelsorgerin Barbara Kockmann ihnen ihr neuestes Projekt vorschlugen. Die Siebtklässler durften die Osterkerzen im Kunstkurs für mehrere Einrichtungen gestalten. Vier an der Zahl sind es geworden: eine wird im Foyer des einsA stehen, eine im Altenheim der Heilig-Geist-Stiftung, eine im Krankenhaus sowie eine in der Schule. Was sie eint sind das Dülmener Kreuz, die Helligkeit, die Vielfalt und Fröhlichkeit, die auf den verschiedenen Kerzen zum Tragen kommen.
„Zu Beginn haben wir über die Bedeutung der Osterkerze als Hoffnungslicht gesprochen“, erklärt Kockmann. Diese Hoffnung haben die Schülerinnen und Schüler auf unterschiedliche Weise auf ihren großen Kerzen aufgegriffen. Zunächst skizzierten sie ihre Ideen, um sie später mit Wachspapier zu übertragen. Rund fünf Stunden hat jede Arbeitsgruppe an der Gestaltung gearbeitet. Regenbogenfarben dominieren beispielsweise die Osterkerze für das einsA während eine Blumenwiese und ein blauer Himmel auf der Kerze für die Heilig-Geist-Stiftung für gute Laune stehen. Eine Friedenstaube und das Kreuz in bunten Farben zieren die Kerze für das Krankenhaus. Eine Menschenkette aus verschieden farbigen Männchen symbolisiert die Vielfalt der Schülerinnen und Schüler an der Marienschule.
Für fast alle war es das erste Mal, dass sie mit Wachs gearbeitet haben. „Einige können sich aber noch an ihre Gruppenkerze für die Erstkommunion erinnern. Aber das ist natürlich schon einige Zeit her, und der Anspruch war ein anderer“, sagt Kockmann schmunzelnd.
Auch Heinemann ist begeistert von dem Ergebnis. „Natürlich sollte man sehen, dass Jugendliche diese Kerzen gestaltet haben. Das aber mit einem hohen Anspruch“, sagt der Kunstlehrer, der ebenfalls das erste Mal mit Wachs gearbeitet hat. „Es gibt im Internet verschiedene Tutorials mit guten Tipps und Tricks“, verrät er.
Am Donnerstag, 7. April, werden die großen Kerzen den Einrichtungen übergeben. „Als Marienschule möchten wir in der Gemeinde sichtbar sein und den Menschen das Licht bringen.“ Das habe alle Beteiligten bei der Aktion motiviert, sagt Kockmann.
 
 
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Die 17 Schülerinnen und Schüler des Kunstkurses von Frank Heinemann haben große Osterkerzen für das Krankenhaus, die Marienschule, das einsA und die Heilig-Geist-Stiftung gestaltet.
Foto: Bischöfliche Pressestelle/Michaela Kiepe
 

Bericht vom 22.03.2022

Zwölf Schülerinnen und Schüler der Marienschule haben erfolgreich den Babysitterkurs der Familienbildungsstätte absolviert und erhielten jetzt von Eva Maria Weimann ihre Diplome.

In sieben Unterrichtseinheiten hatte die Referentin der FBS ihnen beigebracht, wie Kinder betreut, gewickelt und gepflegt werden. Die Jugendlichen haben gelernt, wie sie mit Babys und kleinen Kindern spielen und Spaß haben. Sie erarbeiteten aber auch, wie sie sich in schwierigen Situationen verhalten können, etwa bei erzieherischen oder gesundheitlichen Herausforderungen. Eva Maria Weimann lobte das Engagement der Jugendlichen, die in allen Lernbereichen mit Freude und Geschick bei der Sache waren.

Zum ersten Mal fand der Kurs im einsA statt. Hier fanden die Schülerinnen und Schüler optimale Bedingungen vor. Sie lernten durch den Kurs auch das „Haus für alle“ in Dülmens Mitte kennen und wurden ein Teil dessen, wofür das einsA steht: intergeneratives Leben und Handeln. Der Babysitterkurs ist seit Jahren fester Bestandteil der Kooperation von bischöflicher Realschule und Familienbildungsstätte Dülmen.

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Bericht vom 19.03.2022

Wir als Schule sind gegen Hass, Gewalt und Krieg! Wir vertreten Werte der Toleranz und des Friedens.

Als Marienschule solidarisieren wir uns mit den Kriegsopfern und allen, die unter diesem Krieg leiden. Wir bedanken uns bei allen, die uns bei unseren Bemühungen um Hilfe für die Kriegsopfer unterstützen (siehe auch Bericht unten vom 12.03.)

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Bericht vom 15.03.2022

Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. 40 Tage Zeit! Eine Zeit, die dazu einlädt auf unser Leben zu schauen, sich neu auszurichten. Unter dieser Thematik hat die Schulgemeinschaft mit Schulseelsorgerin Barbara Kockmann jahrgangsstufenweise Gottesdienst in der Schulaula gefeiert.

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Bericht vom 12.03.2022

Unsere Schule setzt sich mit Krieg in der Ukraine auseinander

In der Aula der bischöflichen Marienschule in Dülmen stapeln sich die Kartons. Was sich darin befindet, verrät ein aufgeklebtes Schild. Der Inhalt ist in deutscher und englischer Sprache aufgelistet. Vor allem sind es Verbandsmaterialien, Hygieneartikel und frei verkäufliche Tabletten. Aber auch Süßigkeiten haben die Familien immer mal wieder dazu gepackt. „Wir schätzen, es sind inzwischen gut 200 Pakete“, freut sich Chiara Autermann von der Schülervertretung. „Wir beteiligen uns an einer Spendenaktion aller weiterführenden Schulen in Dülmen“, fügt Janis Leska, ebenfalls von der Schülervertretung, erklärend hinzu. Weitergeleitet werden die Pakete an Markus Becker, der die Hilfe für die Menschen in der Ukraine koordiniert.

Dies soll aber nicht die einzige Aktion der Schülerinnen und Schüler an der Marienschule bleiben, mit der sie ihre Solidarität mit den Menschen in der Ukraine ausdrücken. Gerade ist eine Regenbogenfahne mit dem Aufdruck „Pace“ angekommen. Am Dienstag wollen die älteren Schülerinnen und Schüler das „Peace“-Zeichen auf dem Schulhof nachstellen und die Fahne, auf der sich die Jüngeren mit einem Daumenabdruck verewigen können, in ihre Mitte nehmen. „Das soll mit einer Drohne fotografiert werden, und die Fahne wollen wir auch noch hissen“, verrät Autermann.

Schulleiterin Nicole Hashamian unterstützt die Ideen der Schülervertretung. „Sie sind sehr pragmatisch und haben ein gutes Auge dafür, was sich umsetzen lässt“, lobt sie das Engagement. Sie hat beobachtet, dass die Schulgemeinschaft sehr unterschiedlich mit dem Krieg in der Ukraine umgeht. „Bei vielen ist die Betroffenheit sehr groß. Sie fragen im Unterricht nach. Andere leben ihren Alltag“, hat die Geschichts- und Politiklehrerin beobachtet. Kommt das Thema zur Sprache, nimmt sie sich Zeit dafür. „Es ist ein Angriffskrieg und ein großes Unrecht. Es ist ein Krieg von Putin, der andere mit ins Unglück stürzt. Da kann man nicht neutral sein und schweigen“, sagt Hashamian. Neben historischen Aspekten spricht sie mit den Jugendlichen auch über Fake-News und die Möglichkeit mit Bildern zu manipulieren. Allerdings, schränkt sie ein, seien die Schülerinnen und Schüler beispielsweise auch durch die Corona-Pandemie mit vielen Ängsten konfrontiert. „Da müssen wir aufpassen. Sie sehnen sich so sehr nach einer Normalität. Es muss Raum für Betroffenheit als auch für Spaß und Freude geben“, betont die Schulleiterin.

Raum für Sorgen, Ängste und Nöte hat Schulseelsorgerin Barbara Kockmann in der Schule geschaffen. Im Foyer können Schülerinnen und Schüler an einer Stellwand ihre Gedanken zu wöchentlich wechselnden Fragen auf gelben und blauen Zetteln notieren. In den Gottesdiensten am Aschermittwoch sei das Thema ebenso präsent gewesen. „Aber es ist wichtig, dass wir der Schulgemeinschaft nichts überstülpen“, sagt sie. Im Raum der Stille gebe es die Möglichkeit, Kerzen für Angehörige und Opfer des Krieges anzuzünden. „Wichtig bei allen Angeboten ist die Freiwilligkeit“, verdeutlicht Kockmann.

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Janis Leska und Chiara Autermann von der Schülervertretung stapeln mit Schulseelsorgerin Barbara Kockmann (von links) die Spenden für die Menschen in der Ukraine. (Foto: Bischöfliche Pressestelle/Michaela Kiepe)

 

Bericht vom 09.02.2022

Am Dienstag (8.2.2022) wurden im Rahmen einer kleinen Feierstunde die Zertifikate an frisch gebackene „Jugendliche Seniorenbegleiter nach dem Dülmener Modell“ übergeben. Unter den Absolventinnen waren auch 8 Schülerinnen der Marienschule. Der Ort war mit dem Foyer des einsA, des intergenerativen Zentrums, gut gewählt. Projektleiterin Heike Hoppe und Kursleiterin Daniela Grimmert von der Familienbildungstätte Dülmen  gratulierten den Jugendlichen mit einer Rose und übergaben die Urkunden. Die Ausbildung umfasst 40 Stunden Theorie und ein 20stündiges  Praktikum in einer Altenpflegeeinrichtung. Dabei lernten die Teilnehmerinnen, wie sie mit älteren und hilfsbedürftigen Menschen umgehen können. Viele Fragen spielten da eine Rolle: Wie fühlen sich ältere Menschen in unserer Gesellschaft? Wie kann man sie unterstützen, sie beweglich und fröhlich erhalten? Wie kann man mit ihnen reden über die ihnen wichtigen Themen? Wie geht man um mit Tod und Trauer? Also lernten sie auch die Zubereitung altersgerechter Speisen, den Umgang mit dem Rollstuhl und Aktivierungsspiele. So vorbereitet waren die neuen Erfahrungen im Praktikum für die Teilnehmerinnen eine gute Erprobung und Vertiefung dessen, was sie gelernt hatten. Die Kursleiterin Daniela Grimmert lobte die Gruppe in den höchsten Tönen. Sehr motiviert und engagiert hätten sie sich dem Thema gestellt, eine hohe menschliche Kompetenz bewiesen und eine hohe fachliche Kompetenz erreicht. Es habe ihr bei jeder Sitzung Freude gemacht, mit den Jugendlichen zu arbeiten. Heike Hoppe wies darauf hin, dass die Fortbildung durch den Kreis Coesfeld finanziert wird. Doch mehr als Geld hätten die Teilnehmerinnen eingebracht: Sie investierten nämlich ihre Zeit und ihre Bereitschaft, sich für ältere Menschen zu engagieren, so Hoppe. Im Namen der Schulleitung der Marienschule dankte Wilfried Hölscher dem Team der Familienbildungsstätte für die zuverlässige Kooperation. Auch in schwierigen Zeiten stelle es solche hervorragenden Projekte zum Wohl der Schülerinnen sicher. Er lobte auch die engagierten Schülerinnen für ihr beispielhaftes Engagement. Sich für Menschen einzusetzen, die Hilfe brauchen, sei ein sehr wertvoller Beitrag für die Gesellschaft insgesamt. Ihre erworbenen Fähigkeiten, so schilderten Hanna Gövert und Jule Uhlending, wollen sie weiterhin in Senioreneinrichtungen einbringen, die sie im Praktikum kennen gelernt haben. Aber auch im privaten Umfeld wird sich diese Ausbildung als hilfreich erweisen. Und für den eigenen Lebenslauf ist diese Ausbildung ebenfalls ein echter Pluspunkt.
Mit einem Gläschen (alkoholfreien) Sekt und einem leckeren selbstgemachten Buffet klang die kleine Feierstunde im Foyer des einsA aus.

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Bericht vom 04.02.2022

Emely, Luisa, Neele, Lara, Jette, Franziska, Maximilian, Maya, Julius, Mika, Romy, Felix, Philipp, Noah, Lewin, Gerrit und Hannes – das sind die 16 neuen Streitschlichter der Marienschule. Sie haben am Donnerstag, 3. Februar 2022, ihre Zertifikate erhalten. Frau Habbel und Herr Fögen bescheinigten ihnen, dass sie die Ausbildung zu Schüler-Mediatoren erfolgreich abgeschlossen haben und nun als Streitschlichter arbeiten dürfen.

Die beiden Beratungslehrer der Schule bilden seit einigen Jahren die Streitschlichter der Marienschule aus.

In einer AG lernten sie die Grundsätze und die Durchführung der Streitschlichtung. Die Prinzipien einer Streitschlichtung sind Freiwilligkeit, Neutralität und Verschwiegenheit. Jede Schülerin und jeder Schüler kann sich an die Streitschlichter wenden, wenn er oder sie mit jemandem Streit hat. Die Schlichter halten zu niemandem, sondern versuchen, bei einer Lösung des Streits behilflich zu sein. Niemand darf erzählen, was besprochen wurde, nicht einmal die Lehrer dürfen das erfahren.

Wie eine Streitschlichtung abläuft, erprobten die neuen Schlichter mit einigen freiwilligen Kindern aus der Erprobungsstufe. Dafür mussten die Kinder sich einen Streit überlegen und ihre Rolle vertreten, die neuen Streitschlichter halfen beim aktiven Zuhören, beim Perspektivwechsel und dem Finden einer Lösung. Anschließend wurde diese Erfahrung noch einmal in der großen Runde reflektiert.

Schülerstreitschlichter gibt es an der Marienschule seit über 20 Jahren. Sie haben sich als fester Bestandteil im Konzept der Gewaltprävention bewährt. Dabei schlichten sie nicht die Streitigkeiten in der Schülerschaft, sie arbeiten auch präventiv mit Schulklassen (z. B. zum Thema Mobbing) und engagieren sich als Paten der Klassen 5.

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Bericht vom 28.12.21

Auch in diesem Jahr muss der "Tag der offenen Tür" digital stattfinden. Hier finden Sie eine Übersicht in Form einer kleinen Landkarte und hier ist, wie oben schon erwähnt, der Eingang zum digitalen "Tag der offenen Tür".

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Bericht vom 28.12.2021

In der Adventszeit erfreute ein bunt geschmückter Baum die gesamte Schulgemeinschaft. Die SV hatte gemeinsam mit unserer Schulseelsorgerin Barbara Kockmann für jede Klasse etwas vorbereitet. Für jede Klasse gab es einen Impuls und eine kreative Aufgabe, die etwas mit der Thematik Weihnachten zu tun hatte. So haben alle Klassen Tannenbaumschmuck gebastelt und so den Tannenbaum im Foyer verschönert.

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Bericht vom 28.12.2021

Unter dem Thema „Es ist für uns eine Zeit angekommen, die bringt uns..“ wurde der Raum der Stille von unserer Schulseelsorgerin Barbara Kockmann gestaltet. In jeder Woche gab es einen neuen Impuls und ein neues Thema, dass zum Nachdenken einlud.

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