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Bericht vom 02.03.2020

Mit multimedialen Beiträgen zum Thema Europa haben sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10b erfolgreich am Foto- und Kurzfilmwettbewerb „EuroVisions“ NRW beteiligt.

In beeindruckender Art und Weise ist es den Schülern gelungen, eigene Initiativen zu kreieren, die die Bedeutung von lebendiger Partizipation im politischen Geschehen unterstreichen. So hat sich beispielsweise eine Gruppe für die Verbesserung des Tierschutzes eingesetzt, während sich eine andere Gruppe dazu entschieden hat, die Achtung der Menschenwürde in den Vordergrund zu stellen. Insbesondere in Zeiten, die von einem Erstarken demokratiefeindlicher Strömungen bedroht werden, ist es umso wichtiger, dass junge Menschen starke Zeichen für eine freiheitsstärkende Europäische Union setzen.

Aufgrund der sehr gelungenen Foto- bzw. Filmbeiträge, haben die Schüler Urkunden vom Land NRW erhalten, die sie hoffentlich darin bestärken, weiterhin ihr Mitspracherecht bei der Entwicklung und Gestaltung der Europäischen Union zu nutzen.

P1010799EK Projekt MenschenrechteBild EK Projekt Tierzucht

Bericht vom 25.02.2020

Wie in jedem Jahr stieg am Freitag vor Rosenmontag an der Marienschule die traditionelle Karnevalsdisco. Die fünf SV- Schülerinnen des 10. Jahrgangs, Philine Cordes, Lilli Lehmüller, Luisa Shakya Guvaju, Jessica Teutscher und Merle Wilhelmer organisierten mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Jahrgangsstufe die diesjährige Karnevalsdisco. Die beiden SV-Lehrer, Ruth Laubrock und Frank Heinemann, organisierten und halfen ebenfalls. Natürlich sorgte gute Musik für ausgelassene Stimmung. Drei Stunden lang wurde mit Tanzspielen und Polonaisen, an denen sich auch die Lehrerinnen und Lehrer beteiligten, ausgelassen und fröhlich getanzt und gefeiert. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 7 legten bei den Kostümen sehr viel Fantasie an den Tag. So waren beispielsweise ein Sumoringer, ein Spongebob und gleich mehrere Einhörner zu Gast. Für Spannung sorgte dann der Kostümwettbewerb, den eine Freiheitsstatue für sich entschied. Preise erhielten auch ein Rentnerehepaar und ein Clownskostüm. Als dieser sehr schöne Abend um 20 Uhr endete, waren einige Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 etwas wehmütig: Sie dürfen im nächsten Jahr nicht mehr mitfeiern. Erst wenn sie in der Klasse 10 sind, können sie helfen, die Karnevalsparty dann für die unteren Klassen auszurichten. So werden sie einerseits viel Spaß haben und andererseits helfen, eine schöne Tradition am Leben zu halten, an die sich viele Schülergenerationen sehr gern zurück erinnern.

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Bericht vom 20.02.2020

Was ist eigentlich ein richtig gutes Brötchen, und wer macht in Dülmen die besten? – Das fragten sich die 15 Schülerinnen der Kiosk-AG unserer Schule. Dazu hatten sie allen Grund, denn sie haben ihren Brötchencheck, den sie selbst entwickelt hatten, als Bewerbung um einen Preis der Stiftung Warentest eingereicht. Nun heißt es Daumen drücken, bis die Jury der Stiftung unter den Einsendungen zum Wettbewerb „Jugend testet“ die drei besten ausgewählt hat.

Der Brötchencheck als PDF-Datei.

Bericht vom 09.02.2020

14 neue Streitschlichter/innen wurden im ersten Schulhalbjahr an der Marienschule ausgebildet. Sie werden bald ihre Tätigkeit aufnehmen und Streitigkeiten zwischen den Schülern schlichten. In einer AG haben sie bei den Beratungslehrern Martina Habbel und Johannes Fögen gelernt, weshalb es zu Streitigkeiten kommt, nach welchen Prinzipien Streitschlichtung abläuft und wie mit aktivem Zuhören, Gesprächstechniken, durchdachten Fragen und Perspektivwechseln eine Schlichtung erfolgreich durchgeführt werden kann.

Die Ausbildung ist beendet und am Freitag wurden die Zertifikate im Beisein der Eltern überreicht. Im kommenden Schuljahr werden die Streitschlichter auch als Paten der neuen Klassen 5 tätig sein.

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Bericht vom 31.02.2020

Der Dülmener Eine-Welt-Laden unterstützt vier Initiativen, die sich für Projekte in Afrika einsetzen. Mit dabei ist auch das Ghanaprojekt unserer Schule. Am Donnerstag wurden die Schecks über jeweils1000 € überreicht. Elvira Lipp und Fritz Pietz, die Vorsitzenden des EWL-Trägervereins, schilderten in einer Feierstunde die Entwicklung der Eine-Welt-Arbeit in Dülmen seit den 1970er Jahren und lobten die vier unterstützten Projekte als Beitrag zu einer fairen Welt. Denn auch die Initiativen der Gemeinde St. Mauritius, des CBG und des AvDHG, legen den Schwerpunkt auf die Bildung von Kindern in Ghana, Liberia und Uganda. Die Lehrer Thomas Verbücheln und Johannes Fögen stellten das Projekt der Marienschule vor. Sie schilderten die Unterstützung der Kinder beim Schulbesuch und erläuterten die Aktionen, die an der Schule stattfinden. Mit dem Geld, das die Schüler durch den regelmäßigen Ghana-Sponsorenlauf oder durch Klassenpatenschaften sammeln, werden Kinder unterstützt, die sich den Schulbesuch ansonsten nicht leisten könnten. Auch den guten Kontakt zur Kardinal-Dery-Foundation betonten die beiden Koordinatoren. So besucht Father Paul unsere Schule möglichst einmal im Jahr, wie 2019 beim Ghana-Schulfest.

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Bericht vom 29.01.2020

Acht Marienschülerinnen haben den Zertifikatskurs „Jugendlicher Seniorenbegleiter“ der Familienbildungsstätte (FBS) Dülmen erfolgreich absolviert.In einer Feierstunde erhielten sie nun ihre Zertifikate. Seit Schuljahresbeginn wurden insgesamt 17 Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren in ungefähr 40 Stunden theoretisch ausgebildet. Dazu gehörten Einheiten zu typischen Erkrankungen wie Demenz, aber auch das Kennenlernen von Bewegungs- und Beschäftigungsanreizen und die Behandlung rechtlicher Fragen. Danach erprobten sie ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in einem 20-stündigen Praktikum im Altenheim. Manche der Schülerinnen hatten bereits im Jahr zuvor am Sozialpraktikum der Marienschule teilgenommen und waren dadurch für dieses Thema begeistert worden.Die Ausbilderin Sonja Hellmann lobte die gute Zusammenarbeit, die Ernsthaftigkeit und die Freude der Gruppe. Irmgard Neuß und Hildegard Streyl (FBS) stellten die Bedeutung der Ausbildung heraus und das große Interesse junger Menschen, sich auf Ältere einzulassen. Auch MdL Henning Höne lobtedas Engagement der Jugendlichen, das wesentlich zu einer menschlichen Gesellschaft beitrage. Zum Dank lud er alle Absolventen in den Düsseldorfer Landtag ein.Der Kurs der FBS findet in jedem Jahr in Kooperation mit den weiterführenden Schulen in Dülmen statt, in diesem Jahr erstmals finanziell vom Kreis Coesfeld unterstützt. Für die Schülerinnen eröffnet dieser Kurs nicht nur die berufliche Perspektiven, erste Erfahrungen in einem sozialen Beruf zu sammeln und sich für diese Richtung zu qualifizieren. Auch im privaten Bereich profitieren sie enorm, z. B. im Umgang mit den eigenen Großeltern.

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Bericht vom 23.01.2020

Dass Schrecken zugleich auch schön sein kann, erfuhren die Schülerinnen und Schüler des Kunstkurses der Klasse 8C der Marienschule Dülmen am Dienstag, dem 14.01.2020 bei ihrem Besuch im LWL Museum für Kunst und Kultur in Münster. „Horror and Delight“, zu Deutsch etwa „Schöner Schrecken“ lautet der Titel der Ausstellung mit Werken des englischen Landschaftsmalers William Turner (1775–1851). 80 Gemälde des berühmten Künstlers der Romantik trugen die Ausstellungsmacher vor allem aus dem Museum Tate Britain in London für diese einzigartige Ausstellung zusammen. Die Bilder zeigen häufig Berge und das Meer. Turner malte jedoch nicht nur das Schöne der Natur, sondern gleichzeitig auch die Gefahren und die Furcht, denen der Mensch angesichts riesiger Gebirge und stürmischer See ausgeliefert sein kann. Die Idee für den Ausstellungsbesuch des Kunstkurses hatte der Klassen- und Kunstlehrer Frank Heinemann, der von seiner Kollegin Ruth Laubrock begleitet wurde. Von erfahrenen und begeisterten Museumspädagoginnen wurden die Schülerinnen und Schüler vor Ort zunächst mit einigen ausgewählten Bildern der Ausstellung vertraut gemacht. Anschließend konnten sie in den Ateliers des Museums eigene Erfahrungen mit der Malerei machen. „Schrecklich“ war an diesem experimentellen Vormittag allenfalls der Moment, wenn einmal zu viel Farbe oder Wasser den Arbeitseifer bremsten.

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Bericht vom 08.10.2019

An der Marienschule gilt seit dem Sommer eine neue Handyordnung. Schüler, Eltern und Lehrer der bischöflichen Realschule haben im vergangenen Schuljahr gemeinsam diskutiert und entschieden, dass die Handys der Schülerinnen und Schüler den Schultag über sicher verwahrt werden sollen.

Sicher in doppelter Hinsicht: Gut verschlossen kann niemand unbefugt an die Geräte der Mitschüler. Gut verschlossen wird auch niemand mehr verführt, zu daddeln, sich in die digitalen Netzwerke zu begeben oder unerlaubte Dinge damit zu tun.

Die AG Werken montiert unter der Leitung von Michael Brüning derzeit spezielle Schränke für jeden Klassenraum. In den vergangenen Tagen wurden die ersten Exemplare aufgehängt. Gemeinsam mit den Lehrern wurde ein Spezialschrank entwickelt, der genügend Platz für einen Klassensatz Smartphones aber auch für Tablets hat. Die einzelnen Teile des Schrankes werden in der AG von den Schülern endbehandelt und zusammengeschraubt.

Ziel der Neuregelung ist es, dass sich an der Schule alle wohlfühlen und gut arbeiten können. Dazu ist es wichtig, dass sich alle Schülerinnen und Schüler auf den Unterricht konzentrieren können, dass sie in den freien Zeiten und Pausen miteinander reden und spielen können und dass auf dem gesamten Schulgelände alle sicher sind.

Dies kann aus Sicht der Schulgemeinschaft nur gelingen, wenn die Schülerinnen und Schüler im Unterricht nicht durch digitale Geräte abgelenkt werden, in den Pausen nicht vor Bildschirmen sitzen und wenn es keine Möglichkeiten gibt, andere ungewollt zu filmen oder zu fotografieren.

Doch dieses konsequente Handyverbot ist nur die eine Seite der neuen Handyordnung. Denn auf der anderen Seite will die Marienschule, dass die Kinder und Jugendlichen verstärkt mit modernen Medien arbeiten und einen sinnvollen Gebrauch der Geräte erlernen. Die Schülerinnen und Schüler sollen die Möglichkeiten nutzen, die in den digitalen Geräten stecken. Dazu wollen die Lehrerinnen und Lehrer Computer, Smartphones & Co. im Unterricht öfter einsetzen.

Unterstützt werden die Schülerinnen und Schüler auch durch die Medienscouts der Schule, die sie bei allen Fragen rund um die digitalen Medien beraten und auch Projekttage für Klassen betreuen. So lernen sie, wie man sich in den sozialen Netzwerken bewegt und mit Problemen umgehen kann.

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Bericht vom 07.10.2019

Nichts Süßes hatte die SV am Nikolaustag für die Schülerinnen und Schüler der Marienschule bei ihrem Besuch in den Klassen dabei. Das ersparte Geld soll Kindern zugutekommen, die es notwendiger brauchen. Aber ein Lied hatten sie im Gepäck: Mit allen Klassen sangen sie gemeinsam „In der Weihnachtsbäckerei“, weil es ja genau darum geht, gemeinsam etwas Schönes und Gutes zu tun, so die Schülerinnen der SV.

Foto: Im Textilraum freute sich die Klasse 06A über das Singen mit der SV: Merle Wilhelmer, Lilli Lehmüller, Philine Cordes und Jessica Teutscher

Nikolaus2019

Bericht vom 25.11.2019

Den ersten Platz holte der Physikkurs beim Papierbrückenbau-Wettbewerb 2019!

Zum 12. Mal fand der Papierbrücken-Wettbewerb am 25.11.2019 statt, diesmal in Dülmen an der Hermann-Leeser-Realschule. Zwei Gruppen des Physikkurses der 9. Jahrgangsstufe der Marienschule nahmen mit ihrem Physiklehrer André Baumhold an diesem Wettbewerb teil. Nach einer Begrüßung durch den Veranstalter, Schulleiter Robert Schneider, wurde drei Stunden intensiv gearbeitet. Gegen Mittag fand die Siegerehrung statt. Die Brücke musste stabil sein, durfte aber nicht zu viel wiegen und das Aussehen spielte auch eine Rolle. Von den 17 teilnehmenden Gruppen belegte ein Marienschul-Team den 10. Platz und das andere den wohlverdienten 1. Platz. Die Siegergruppe bestand aus Victoria Kenter, Justin Garwers, Mads Böcker und Lukas Essmann - herzlichen Glückwunsch! Alle Gruppen gingen mit tollen Preisen nach Hause.

Es waren Schulen aus Dülmen, Coesfeld, Recklinghausen, Ibbenbüren usw. vertreten. Bei so einem spannenden Wettbewerb, außerhalb des "normalen" Unterrichts, konnten die Schülerinnen und Schüler naturwissenschaftliche Themen praktisch erleben.

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Bericht vom 10.11.2019

Am Samstagnachmittag (09.11.) konnten sich wieder ehemalige Schüler von 14:30 Uhr bis 17 Uhr zum Austausch in ihrer Schule treffen.Viele ehemalige Schüler fanden den Weg zu ihrer „alten“ Marienschule. Bei Plätzchen, Kaffee und Cola wurden alte Geschichten aus der Schulzeit ausgetauscht. Die jetzige Klasse 10 hatte einen Waffelstand aufgebaut, an dem man frisch gebackene Waffeln erwerben konnte. Die ehemaligen Schüler waren aus dem letzten Entlassjahrgang, aber auch aus den vorigen Entlassjahrgängenren waren Schüler dabei. Ihren Schulabschluss vor 60 Jahren feierte ein Entlassjahrgang in kleiner Runde von 6 ehemalihen Schülerinnen, damals noch eine reine Mädchenklasse, mit Kaffee und Kuchen in der Mensa der Schule. Eine Führung durch die in den letzten Jahren umgebauten Räume durch die anwesenden Lehrer und 10er Schüler durfte natürlich auch nicht fehlen. Vorbereitet wurde der Nachmittag von den Lehrern Frau Kähler und Herr Baumhold unter Beteiligung einiger Schüler aus der 10b.

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